Wir danken allen Referenten und Referentinnen für ihre spannenden Beiträge und den zahlreichen Teilnehmern für die Partizipation im Kreis der Mitglieder des Deutschen Farbenzentrums.

Unsere Entwicklungsworkshops dienen dem Austausch von Ideen, der Förderung persönlicher Kontakte und der Initiierung fachübergreifender Kooperationen. Hier können alte und neue Mitglieder ihre eigenen Arbeitsschwerpunkte zur Farbe präsentieren und mit anderen Fachleuten und Interessierten aus allen Themenfeldern der Farbe diskutieren.

Programm

  1. Katja Pauli – Dipl. Farbdesignerin bei der BASF Coatings GmbH (Gesprächsthema folgt)
  2. Petra Beutl – „Zusammen gründeten Petra Beutl und Angelika Schön einen kleinen, feinen und eigenwilligen Regensburger Verlag beutl & schön. Mit einem hohen ästhetischen Gestaltungsanspruch und dem Streben nach Qualität bieten sie seit 2018 Kreatives für Kinder und Erwachsene an. Darunter zählen die Sachheftreihe „Fühl das Rot und sieh das Blau – mit Kindern die Welt der Farben entdeckenzur Homepage
  3. Susanne A. Schalz – freischaffende Künstlerin „Leitgedanke zu fast allen Arbeiten: das Ruhrgebiet kann mehr als grau… auf den Spuren des Image Wandels der ehemaligen Stahl und Kohle Region zur Kultur-und Wissenschafts-Metropole“ Atelier Pott in Farbe zur Homepage
  4. Annett Antonia Gräske – „wir sprechen über ihre Thesis zum Thema: Realität vs. Virtualität. Die Erfahrung der natürlichen Umwelt durch die visuelle Wahrnehmung und ihre Bedeutung für die Kreativität vor dem Hintergrund einer zunehmenden Virtualisierung.
  5. Nora Löbe – „Mitwirkung Eisblau Zitronengelb Purpur. Ausstellung und Dialog zur Farbe in Experiment / Kunst / Wissenschaft Basel 2017zur Homepage
  6. Kathi Halama – freiberufliche Flächen- und Textildesignerin „… im Herzen gehts ohne Farben nicht und sie rufen michzur Homepage 
  7. Eva Maria Knoth – Malermeisterin „Die von uns verwendeten Materialien schaffen die individuelle Atmosphäre, die Ihnen und Ihren Lieblingsmenschen Tag für Tag Freude bereiten.“ farbwerkstatt zur Homepage
  8. Philipp Röhe Hansen Schlichting – Künstler + Vereinsgründer von Polychrom „Auf den Spuren von Goethes Farbenlehre … eigene Studien und aktuelle Fragen zum Phänomen „komplementärer Farberscheinungen“ und ihre (exakte) experimentelle Bestimmbarkeit“ zur Homepage
  9. Tina Schiefler – Architektin, Tischlerin „Von der Schwere im Bauen
  10. Jörg Niederberger – Künstler, Farbkonzepte für Architektur (Schweiz) „… wir sprechen über das in situ-Projekt Kirche Mariæ Himmelfahrt in Selzach, die Farbgestaltung im gesamten Innenraum, zwei Flügelgemälde und die komplette sakrale Ausstattung“ Atelier Raum Zeit Stille zur Homepage
  11. Ilyas Özdemir – „beschäftigt sich mit der Farbenlehre von Goethe unter dem Gesichtspunkt, wie er seine Farbenlehre versteht und ob wir heute davon noch profitieren könnenzur Homepage
  12. Torsten van de Loo – „künstlerischer Meisterschüler“ von Aloys Cremers und Ausbildungsmeister im Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Maler- und Lackiererinnung in Düsseldorf „Es liegt mir am Herzen den Auszubildenden ein Gefühl für Farbgestaltung zu vermitteln
  13. Thomas Niedermayr & Hans-Jürgen Teschmit – KEIMFARBEN GMBH „„Die Farbe in der Architektur ist ein ebenso kräftiges Mittel wie der Grundriss und der Schnitt. Oder besser: Die Polychromie, ein Bestandteil des Grundrisses und des Schnittes selbst. (le Corbusier)“ zur Homepage
  14. Alina Schartner – Gast beim DFZ (Absolventin Farbdesign HTWK Prof. Timo Rieke) „Farbtrends + Nachhaltigkeit: Wie zeitgemäße Farbkollektionen mit Mehrwert gestaltet werden könnenzur Homepage
  15. Timo Rieke – Prof. HAWK, Vorstandsmitglied DFZ „Colour Feeling. Das Institute International Trendscouting und RAL haben Ende Oktober 2020 den Trendreport RAL Colour Feeling 2021+ veröffentlicht. Das Thema ist RETHINK+“ zur Homepage

Format Farbwerkstattgespräch

Timo Rieke und Axel Buether haben das Farbwerkstattgespräch moderiert, das in einem offenen frischen Dialog stattgefunden hat, bei dem Fragen der Teilnehmer nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht sind. Uns ist sehr an dem sozialen Aspekt der Veranstaltung gelegen, der den Netzwerkgedanken des DFZ so nahe kommt, wie das mit einem digitalen Format überhaupt möglich ist.

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